Freitag, 26. Februar 2010

Das neue Denken für ein neues Zeitalter

Aus den Bereichen Physik , Biophysik, Biochemie Astrophysik, den neueren Forschungen der Mathematik, Medizin und vieler sich rasch weiterentwickelnder Forschungsbereiche erfahren wir Erkenntnisse über den Makro- und Mikrobereich allen Lebens und lebensnaher Vorgänge, die uns fast die Sinne schwinden lassen.

In unserer alten Denke , die wir noch in der Schule gelernt haben können wir diese Zusammenhänge nicht mehr begreifen. Alleine der ständige Gebrauch eines Handys zum Beispiel, wenn wir diesen Vorgang einmal hinterfragen, macht uns diese neue Art des technischen Fortschritts klar. Wir benutzen ein Ding das mit Vibrationen und Wellen über Funkkontakte uns in alle Welt hinein Kontakten lässt, ohne daß wir wissen, wo sich der zu Kontaktierende überhaupt aufhält. Der kann zu Hause sein, aber auch an einem ganz anderen Ort auf der Erde. Das ist mit unserem rationalen Verstand nicht mehr zu erfassen. Dennoch benutzt jedes Kind heutzutage ein Handy.

Mit dem rationalen Verstand können wir viele Vorgänge und Geschehnisse nicht mehr einordnen. Prozesse können nicht mehr dreidimensional dargestellt werden.
Wir können uns im Zeitalter so fortschreitender Technik einem neuen Denken nicht mehr verschließen . Wissenschaftler versuchen noch nach alten Methoden zu untersuchen. Da ist der Gegenstand der Untersuchung und dort ist der Mensch mit seinen Messinstrumenten. Das ist aber seit Einstein und Co nicht mehr möglich. Der Untersucher muß mit einem anderen Bewusstsein an die zu untersuchenden Gegenstände herangehen, kann sich nicht mehr künstlich aus der Situation lösen. Alles hängt mit allem zusammen. Es gibt keine wirkliche Trennung zwischen den Dingen.

Von einem höheren Standpunkt aus sind wir alle eins. Wir sind nur anders geartete Erscheinungen der einen Schöpferkraft. Wir sind alle, ob Tiere, Pflanzen, Menschen ja selbst die ganze Natur aller Dinge miteinander energetisch verbunden, wie es schon in allen Zeiten buddhistische und andere religiöse Weisheitslehrer gesagt haben.
Nehmen wir einen höheren Standpunkt der Sichtweise ein, dann sind wir auch mit allen Gestirnen, mit allen Elementen verbunden. Wir sind vom Grunde her aus den gleichen Urbestandteilen und Teilen eine gemeinsame Geschichte sozusagen intergalaktisch.

Das klingt zwar erst mal befremdend und so als hätte man sich zu einem utopischen Denken verstiegen, aber wenn man mal genau untersucht, was ich oben erläuterte wird man mit den neuesten Erkenntnissen zu dieser einen Aussage kommen.:
Es ist sinnlos vor einem ganzheitlichen Hintergrund und auf der Grundlage sich immer rascher entwickelnder Systeme sich noch zu begrenzen und ob religiös, politisch, wirtschaftlich und geisteswissenschaftlich auf einem separatistischen Standpunkt zu beharren.
Das neue Bewusstsein ist ein Teil eines Gesamtbewusstseins, daß sich der riesigen Herausforderungen dieses neuen Jahrhunderts bewusst ist, daß jetzt neben der rasch fortschreitenden technischen Neuerungen auch ein erneuertes Denken und Handeln herausarbeitet.
Wenn wir dann noch Mitgefühl und Herzensaspekte mit in diese Bewusstwerdung hineinnehmen dann können wir nicht mehr gefühllos in die menschlichen Bereiche schauen, die noch im Ungleichgewicht sind. Wir können nicht die Dummheiten eines begrenzenden und ängstigenden Denkens mitmachen. „The wind of change“ wird jeden Bereich erfassen müssen, auch unsere alten Denkmuster, die wir jetzt dringend in Frage stellen und erneuern müssen. Wir sind die Schöpfer unserer Welt von morgen und das Denken können wir nicht Schulmeistern und Wirtschaftsbossen und Politikern überlassen, die längst schon den roten Faden für ihr Handeln auch ethisch gesehen verloren haben.

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